Mein Weg zum SPORTWERK !


Hallo!


Ich bin Georg Sebestyén - früherer Vorname "György", bin in Budapest geboren, und in Ostungarn meine ersten Physio- und Sporttherapien als "Frühbehandlungen" zur Präventions- und Reha-Behandlungen, erfahren.


- Mein heutiges Umfeld  wird von gesundheitsorientierten -, neugierigen Menschen geprägt. - Erfolgshungrige junge Erwachsene - aber auch bereits vielfach lebens- und berufserfahrenen Erwachsenen und Senioren,  vorwiegend sportliche oder sportorientierte Menschen. Sie bringen wertvolle Erfahrungen, Weitsicht und viel Toleranz, mit.


Hier ein kurzer Gruß:  wie und warum meine Sport- und Werktherapeutische Praxis zu dem Namen "SPORTWERK" kam:


Das Wort "SPORTWERK" besteht aus zwei - gleichwertigen Teilen - "SPORT" und "WERK"

  1. Sport war zur jeder Zeit - Gestern wie Heute, meine stetige Lebensgrundlage gewesen, und sie bleibt es auch weiterhin!
  2. Werk - oder auch "Werken", ist für mich das "Tun", "Machen" und "Wirken", egal wann und wo.
  3. Die Farben Rot und Blau beziehen sich auf Lebenslust, Kraft und Freude - Gleichgewicht, Arbeiten und Ruhen.
  4. - Und somit SPORTWERK




- Das war gestern!


Das Schicksal teilt den Anfang!

" ...! - Es könnte doch so bleiben wie jetzt ist, oder auch so weiter gehen, wie schon immer war...?  - Wenn die Familie "Durchschnitt", in die ich hineingeboren wurde, Sport nicht mit Wettbewerb, Leistung - und Wettkampf bis zum Ziel, gleichsetzte? Sondern ...?


- Ich bin kein "Erstgeborener", und darf deshalb meine Handicaps - "Physische Erstverletzung im Früh-Skelettalen Bereich", nicht einfach so hinnehmen, oder einfach auf sich beruhen zu lassen! "- Da kann man sowieso nichts ändern ... "


Oh doch! 

In dieser Familie wurde schon immer sehr gerne experimentiert! Folglich kann man sagen: mit meinen Problemen und Beschwerden werde ich ganz sicher nicht alleine gelassen! - Jeder wird versuchen das für mich zu tun, was er am besten kann!  - Klasse!


"Altes Wissen ist nicht vorbei!"

- Es kommt aus dieser sonderbaren - familiären Einstellung, dass ich alternativ - und ergänzend der etablierten Heilungs- und Schulmedizin, zusätzliche "Spezielle Rekonstruktionsversuche" ausprobiere. Somit werden  bei mir - nach und nach, alte - und neue Bewegungstherapie-Methoden - die, bereits Bewährt bekannten, aber auch die "noch verborgenen", angetestet. - Manche in Kombination aufbauend, andere in der Reihe folgend. - Ich profitiere also von "Bestmethoden"! - Und es geht auch tatsächlich, gleich aufwärts!


Es geht aber noch mehr!

Ich werde - ob meiner Handicaps - in mehreren Sportvereinen verschiedener Sportgattungen, ein (reguläres) Vereinsmittglied!

- Innerhalb von drei Jahren in insgesamt fünf Sportvereinen! Teilweise zur selben Zeit!!! 


[ - Die Aufnahmebedingungen sind problemlos:  meine Teilnahme im Sportverein (Vereins-Mitgliedschaft) bedeutet für mich
gesellschaftlicher Anerkennung, und noch mehr einen lebensverändernden - hohen symbolischen Wert. 


- Die Beiträge bezahlen die Vereins-Funktionäre, und die nötige Sport-Ausrüstung finanziert "offiziell" der Sportverein, der durch die Öffentliche Unterstützung beinahe die gesamten Regie-Kosten zurückerstattet bekommt!?


Zur selben Zeit bekam ich - als bezahlter "Leistungs-Amateur", auch Zusatzaufträge, die einige schulische und berufliche Vorteile enthielten. - Dabei waren natürlich auch die neuen Sport-Sponsor-Verträge. ]



          Irgendwann hat´s endlich "Geklickt"! Mitte der 70er Jahre, - ich machte die Profisport-Erfahrungen in der Schweiz, mit vielen interessanten - und faszinierenden Möglichkeiten des privatbezahlten Leistungs- und Wettkampfsports. 


Doch, auch so konnte ich leider nur meinen Lebensunterhalt mit Studienkosten und Zimmermiete, finanzieren. - An eine Weiterentwicklung war so gar nicht zu denken! 


- Dann kam die Nachricht: "es wird mir sofort ein attraktiv bezahlter Trainervertrag angeboten! 


Wenn ...? 

Bedingung: die strategische Konzeption mit anschliessender Inkludierung einer neuen, massgeschneiderten Sportunterricht, für Sonderschulen. - Ich sagte sofort zu!


" - Es ist für mich ein routinierter sportpädagogische Arbeitseinsatz, ich kann dies - als ein Wiedereinstieg in meinen geliebten Zweitberuf - der Sportpädagogik, erneut aufnehmen. "



    - Mein "Erstberuf" das Handwerk, ist ein prägendes Teil von mir. - Die jederzeit sichere Existenz und der "Beste Begleiter" bei meinen sportmedizinischen Ausbildungsfächern!


Das neue Konzept "Integrativer Sportunterricht im Cross-Einsatz" war übrigens auch eine sehr gute Realmethode, um die zahlreichen anatomischen und physiologischen Funktions- und Bewegungsmöglichkeiten, nicht nur systemisch umfassend, sondern auch sportorthopädisch korrekt - wie auch sportphysiologisch einfach und schnell  realisierbar, zu erfassen "" ...!


QV? ... weiter!


*Vergangenheit und Gegenwart: 

1. Beruf (erlernt) : Handwerk - Anlagenbau - Starkstrom

2. Beruf (erlernt) : Sportpädagogik und - Sport-Physiologie

3. Beruf (erlernt) : Sport- und Werktherapie für Handicap-Kinder und - Jugendliche

4. Beruf (erkämpft) : Leistungs- und Wettkampfsport in diversen Disziplinen

5. Beruf (alles zusammen) : SPORTWERK - Privatpraxis für Sport- und Werktherapien

6. Beruf(ung): Sporttherapeut - ich bin jetzt seit über dreißig Jahren Sport- und Werktherapeut, weil Arbeiten und Sport sehr gut und erfolgreich harmonieren! 


Kontakt:

SPORTWERK - Privatpraxis für Sport- und Werktherapien
Paradiesplatz 1,
88131 Lindau
Deutschland
Telefon: +49 (0) 8382 60 44 321
E-Mail: info@sportwerk.gs
SMS: +49 (0) 175 82 92 763